Pauls Vorschlag, den Unterschlupf in dem kleinen Reiterhof Guindrecourt-sur-Blaise zum ersten Ruhetag zu nutzen ist gut, denn wir haben alles, was wir brauchen und die Pferde (traditionell Plural für Santi) eine ganze große Koppel für sich alleine.

Und ich konnte den längst fälligen Bericht an Peter schicken. Der hat sich postwendend beschwert ob eines Mangels an Fotos. Eigentlich hatte ich gedacht, auf Santiagopilger zu stoßen, die auch mal ein Foto schießen würden. Getroffen habe ich einen einzigen Stempler in Toul, der mit mir zweieinhalb Stunden bis zur Öffnung des Gemeindebüros ausharrte, klaglos wie ich.