Der Sonntag ist jetzt Tag des Herrn, ein Ruhetag. Gezwungenermaßen, denn der Regen lässt nicht nach und meine Kleidung ist auch noch nicht ganz trocken von dem gestrigen Parforceritt. Andreas schimpft, weil ich mich um Santis Wohl sorge. Das Pferd steht stoisch im Regenguss, der nicht endet.
Der Wetterfrosch steigt aber für morgen auf der Leiter.
In der Ferne dräuen schon hohe Berge. Das sind also die Pyrenäen. Und da werden wir rüber gehen. Andreas hat auf seiner zuverlässigen Wetterapp herausgefunden, dass es da irgendwo heute schneit. Das wird also in der nächsten Woche recht lustig.